Der Autor und Jurist Carlos A. Gebauer erhält die Roland Baader-Auszeichnung 2024 erhält. Die Verleihung des Preises findet am 01.06.2024 in Waghäusel-Kirrlach im Rahmen des Roland Baader-Treffens 2024 statt.
Das Roland Baader Treffen 2023 findet am 24.06.2023 ab 13:00 Uhr in Waghäusel statt.
Die Location: Cafe am Kreuz, Unterdorfstr. 6, 68753 Waghäusel
Sie finden alle Details nebst obligatorischer und kostenloser Anmeldung, wie in den letzten Jahren üblich, auf der Internetseite: www.rolandbaader-treffen.de
Das Institut für Austrian Asset Management (IfAAM) gibt bekannt, dass Ralf Flierl, der Chefredakteur und Herausgeber des Magazins Smart Investor, die ROLAND BAADER-Auszeichnung 2023 erhält. Die Verleihung des Preises findet am 24.06.2023 in Waghäusel-Kirrlach im Rahmen des ROLAND BAADER-Treffens 2023 statt.
Die ROLAND BAADER-Auszeichnung 2022 erhielt der Soziologe und Politikwissenschaftler Erich Weede. Die Verleihung des Preises mit Laudatio von Prof. Dr. Gerd Habermann erfolgte am 19. Februar 2022 und kann hier als Video angeschaut werden.
Aufgrund der erratischen Corona-Repressionen haben wir uns entschieden, das Roland Baader Treffen von Februar auf den 19. Juni 2021 zu verschieben. Aufgrund der aktuellen Massnahmen wird die Veranstaltung dieses Jahr im kleinen Rahmen und ohne grösseres Publikum durchgeführt. Eine Anmeldung ist dieses Jahr also nicht möglich. Gerne möchten wir darüber informieren, dass das Roland Baader Treffen 2021 auf dem Facebook-Kanal von Roland Baader live übertragen wird.
Steffen Krug (IfAAM Institut) überreicht im Namen der ROLAND BAADER-Jury bestehend aus Daniel Baader (Familie Roland Baader), Olivier Kessler (Liberales Institut Schweiz), Prof. Thorsten Polleit (Ludwig von Mises Institut Deutschland) und Rahim Taghizadegan (Scholarium Wien) am Freitag, 21. August 2020, in Lübeck die ROLAND BAADER-Auszeichnung 2020 an Dr. Markus Krall.
Der Sozialismus, Kollektivismus und Kommunismus wurden von Roland Baader scharfsinnig entlarvt und widerlegt. In seinem kostenlos verfügbaren e-Book “Warum Intellektuelle unsere Welt zerstören” (die gedruckte Version gibt es hier) geht er der spannenden Frage nach, weshalb ein Großteil der Intellektuellen diesen verheerenden Ideen anhängt. Hören Sie in diesem Video die Kapitel 2 und 3 des Buchs, vorgelesen von Gunnar Kaiser:
Der Ökonom Dr. Markus Krall erhält die „ROLAND BAADER-Auszeichnung 2020“. Die Verleihung erfolgt am 06.06.2020 im Rahmen der 10. Hamburger Mark Banco Anlegertagung in Lübeck.
Roland Baader hat mit seinen Büchern alle Spielarten des Sozialismus und Kollektivismus scharfsinnig entlarvt und widerlegt. In seinem ab sofort kostenlos verfügbaren e-Book “Warum Intellektuelle unsere Welt zerstören” (die gedruckte Version gibt es hier) geht er der spannenden Frage nach, welche Motive einen Großteil der Intellektuellen dazu bewegen, vorzugsweise den falschen Ideen anzuhängen. Der Philosoph Gunnar Kaiser liest in diesem Video das Vorwort des Buches.
Bald ist es wieder soweit! Das Roland Baader Treffen 2020 findet statt am 29. Februar ab 13.30 Uhr im Alfred-Delp-Haus in Waghäusel-Kirrlach. Es referieren unter anderem Rahim Taghizadegan und Michael von Prollius. Auch der Roland-Baader-Preisträger 2020 wird bekanntgegeben und wir besuchen gemeinsam Roland Baaders Grab. Anmeldungen werden ab sofort hier entgegengenommen. Anbei finden Sie auch das detaillierte Programm.
Gute Neuigkeiten: Roland Baaders zeitloser Klassiker aus dem Jahr 2002 mit dem Titel “totgedacht: Warum Intellektuelle unsere Welt zerstören” erscheint heute als Neuausgabe mit einem Geleitwort von Michael von Prollius. In diesem Beitrag finden Sie auch einen Gratis-Download des Buches in diversen Formaten.
Anlässlich des Roland Baader-Treffens in Waghäusel-Kirrlach vom 17. Februar 2018 hielt Bruno Bandulet einen Vortrag mit dem Titel: «Es ist ein stiller Staatsstreich».
Er geht dabei insbesondere auf die EU-Politik Deutschlands ein, auf die unablässige Aushöhlung der Verantwortlichkeiten der Nationalstaaten und zeigt auf, welche Folgen dies für den deutschen Steuerzahler und die Demokratie haben wird. Wenn fast alle Kompetenzen nach Brüssel verschoben werden, geht das zulasten der Demokratie und es stellt sich die Frage, für was man dann eigentlich noch einen Bundestag brauche.
Ein neues Buch der Edition Liberales Institut anlässlich der riskanten Geldpolitik der Zentralbanken ist erschienen. Es trägt den Titel “Explosive Geldpolitik: Wie Zentralbanken wiederkehrende Krisen verursachen”. Die Autoren konstatieren, dass es sich beim aktuellen Zentralbanken-Geldsystem um einen “Geldsozialismus” handle, ein von Roland Baader geprägter Begriff. Sie fordern, wie Baader, marktwirtschaftliche Reformen.
Roland Baader schrieb nachfolgende Zeilen kurz vor dem Ausbruch der letzten Finanzkrise 2008, nämlich am 5. Oktober 2007. Der Beitrag ist angesichts der aktuellen Unruhen an den Märkten, der enormen Geldschwemme und der Tief- oder Negativzinspolitik der Zentralbanken der letzten Jahre von bedenklicher Aktualität.
Schon im ersten Band des ORDO-Jahrbuches, der 1948 erschien, stellte sich der Kieler Ökonom Fritz W. Meyer die Frage, wie und warum staatliche Geldpolitik die Marktwirtschaft zerstört und die Völker in die Unfreiheit und Armut von Zwangswirtschaften führt.