Es sei schon eine Weile her, dass er Roland Baaders 2002 erschienenes Buch „Totgedacht. Warum Intellektuelle unsere Welt zerstören“ gelesen habe, schreibt Rainer Grell in einem aktuellen Blogpost. “Jetzt, im Rummel um den 200. Geburtstag von Karl Marx, erscheint es durchaus angebracht, an dieses Werk zu erinnern.”
In diesem Buch meint Baader etwa: „Was Intellektuelle aber prinzipiell gefährlich macht, ist die Tatsache, daß sie (bewußt oder unbewußt) danach streben, die Menschheit nach ihrer Pfeife tanzen zu lassen“. „Kaum ein Intellektueller ist ‚jemals auf die Idee gekommen‘, daß es das Beste und einzig Richtige sein könnte, die Menschheit in Ruhe zu lassen statt sie zu beherrschen und mit Zwang und Gewalt zu irgendwelchen idealen Zielen führen zu wollen“.
Lesen Sie hier den ganzen Blogpost von Rainer Grell.